Eheschließung

Was sind die bleibenden Eindrücke einer Hochzeitsfeier mit kirchlicher Trauung – abgesehen von all den Vorbereitungen und Vorfreuden? Die Ehe und die künftige Familie stehen im Mittelpunkt. Frau und Mann wagen ein tolles, aufregendes Projekt. Sie versprechen sich gegenseitig Achtung und Liebe. Und das bis zum Tod. Bei dieser „Projektlaufzeit“ kann man sicherlich jede Unterstützung gebrauchen. In der Feier der Trauung spenden sich die Brautleute vor einem Priester und in Anwesenheit von zwei Zeugen gegenseitig das Sakrament der Ehe.
In der Liturgie der Trauung heißt es: Gott hat die Ehe zu einem Abbild seiner Liebe zu uns Menschen gemacht. So wie Gott seine Liebe jedem Menschen schenkt, schenken in der Ehe zwei Menschen einander ihre Liebe ohne Vorbehalte und auf Dauer.
Je früher Sie sich anmelden desto wahrscheinlicher steht der Priester am Wunschtag zur Verfügung. Danach findet ein Traugespräch mit dem trauenden Priester statt. Hier werden die Personaldaten festgehalten, Fragen des Ehewillens geklärt und der Ablauf der Trauung besprochen.

Für diesen Termin benötigen wir folgende Unterlagen:
– einen Tauschein, der nicht älter als ein ½ Jahr ist. Sie erhalten ihn in der Pfarrei in der sie getauft wurden
– Firmort und Firmdatum (steht grundsätzlich auf dem Taufschein)
– Name und Anschrift der Trauzeugen
– den staatl. Trauschein (kann unmittelbar zur Trauung mitgebracht werden)
Nähere Informationen: www.hochzeit-kirchlich.de